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Die Französin Rosa Bonheur ist bekannt für monumentale, extrem realistische und detaillierte Tiergemälde; sie war schon zu Lebzeiten (1822-1899) sehr erfolgreich und weltberühmt. Unbekannter sind ihre entzückenden Hundestudien (von 1869). 1/3
Hat noch jemand gestern den Weihnachtsbaum aufgestellt und geschmückt? Bei uns sieht es jetzt ähnlich bunt aus wie in diesem Gemälde der US-amerikanischen Künstlerin und Kunstlehrerin Ali Kay. Kommt gut in die Woche! https://t.co/9DVqUrMhVy
Dodo, geb. Dörte Clara Wolff, zeichnete in den 1920er Jahren die Berliner Bourgeoisie in unverwechselbarem Stil. Als Jüdin wurde sie in den 30ern aus dem Berufsleben gedrängt und emigrierte 1936 mit ihren Kindern nach London. Hier „Der Windhund“, von 1929. 1/2
Samstag ist bei Twitter #caturday, daher heute dieses Gemälde der Künstlerin Soheila Sokhanvari, aus ihrer Serie „Rebel, Rebel“. Sokhanvari ist im Iran geboren und hat 31 starken iranischen Frauen Portraits gewidmet, hier der Dichterin Forough Farrokhzad (und deren Katze). 1/3
Auch die großartige Jeanne Mammen veröffentlichte in der Kulturzeitschrift „Jugend“, bis diese zunehmend nationalistisch wurde (was nicht viel nützte; 1940 war trotzdem Schluss mit Kultur aus München). Mammen fing in ihren Illustrationen das Berlin der 1920er Jahre ein. 1/3
Käthe Kollwitz, Julie Wolfthorn, Sabine Lepsius, Dora Hitz & Maria Slavona habe ich als Mitbegründerinnen der Berliner Secession kürzlich vorgestellt. Es gab noch einige wenige andere weibliche Mitglieder, z.B. Ernestina Orlandini, die diese wunderbaren Ranunkeln gemalt hat. 1/5
Maria Slavona (1865-1931) war eine gute Freundin von Käthe Kollwitz und vor dem Zweiten Weltkrieg ebenso bekannt wie sie. Slavona war Gründungsmitglied der Berliner Secession und als Künstlerin anerkannt und erfolgreich. Hier ein Selbstportrait von 1887. 1/2
Jetzt müssen wir wieder die Regenschirme hervorkramen… Hier ein hübsches Exemplar, gemalt von der damals erst 18-jährigen französisch-toskanischen Künstlerin Élisabeth Chaplin (1890-1982), die in Italien verehrt wird, bei uns leider kaum bekannt ist: „Selbstportrait“, von 1908.
Dodo, geb. Dörte Clara Wolff, zeichnete in den 1920er Jahren die Berliner Bourgeoisie im Stil des Art déco. Als Jüdin wurde sie in den 30ern zunehmend aus dem Berufsleben gedrängt und emigrierte 1936 nach London. An ihre zuvor erfolgreiche Karriere konnte sie nicht mehr anküpfen.