Real Scientists DEさんのイラストまとめ

Das gilt auch für Velicoraptor, ein eigentlich nur 2m langes Raubtier aus der späten Kreide der Mongolei. Auch dieses Tier wird voll gefiedert gewesen sein, mit Flügeln und Co.
Im Falle von Velociraptor haben wir dafür auch direkte...

gekommen. Unser letztes Großes Raubtier auf der Liste ist Quetzalcoatlus. Wenn man die Größe des Flugzeugs das er angreifft mit dem Flugsaurier vergleicht kommt man auf ungefähr 25m Spannweite. Die größten Exemplare hatten jedoch eine Spannweite von vielleicht 12m. Dazu...

Wenn wir schon bei großen Raubsauriern sind: Giganotosaurus sollte der neue große Star vom letzten JW Film sein, aber das Model ist schwerlich als solcher zu erkennen. Das Tier ist zu groß, hat einen zu schwachen Unterkiefer, einen seltsamen Buckel auf dem Rücken, die falsche...

T. rex hat von allen JP Tieren vielleicht am besten gealtert. Der Schädel ist teilweise recht seltsam und hat nicht genug Muskeln aber im groben stimmt das schon. Heute würde man dem Tier Lippen verpassen und zumindest ein paar Federn hinzufügen...

Standpunkt denke ich, ist es falsch sie außen vor zu lassen. Wie soll man Leuten klar machen das diese Wesen lebende atmende Tiere waren wenn man nicht die ganze Bandbreite ihrer möglichen Verhaltensweisen aufzeigt? Wenn man aus ihnen mehr macht als nur Monster.

Raubtiere verbringen große Teile ihres Tages mit schlafen, das spart Energie und wird bei großen Raubsauriern nicht anders gewesen sein. Auf der anderen Seite waren große Pflanzenfresser garantiert keine sanften Riesen. Spontane Gewaltausbrüche und Kämpfe untereinander...

Pupuläre Filme und Bücher über die Urzeit zeigen die Tiere meist beim Fressen, jagen oder als idealisierte Portraits in einer weißen Leere. Aber die Kreaturen der Vergangenheit waren genauso Teil komplexer Ökosysteme wie ihre heutigen Verwandten...

Ammoniten sahen zwar dem heutigen Nautilus ähnlich tatsächlich sind jedoch enger mit modernen Kalmaren und Oktopussen verwandt.

Ammoniten dürfen auf einer urzeitlichen Unterwasserlandschaft nicht fehlen, doch wenigen ist bewusst was für eine UNGLAUBLICH BESCHEUERTE Biodiversität dieser Viecher hatten...

Sich dem spekulativen Gehalts des Status Quo bewusst zu werden macht bereits viel mit der eigenen Wahrnehmung. Paläokünstler die dies erkennen sind häufig weitaus experimentierfreudiger in Farbgebung, Verhalten und Komposition ihrer Subjekte.