Fallendes Laub, sanfter Wind der durch die Äste streicht, lautes ohrenbetäubendes Gequieke. So fühlt sich ein herbstlicher Spaziergang in Wäldern an, in denen diese flauschigen Gesellen ihr Unwesen treiben.

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Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
Kennst du es wohl?
Dahin! Dahin
Möcht’ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!

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